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Stereolithografie (SLA)

Stereolithografie (SLA)

Beim Herstellungsverfahren Stereolithografie (SLA) befindet sich das Werkstück in einem Flüssigbad aus Photopolymer, in das es nach und nach tiefer abgesenkt wird. Ein Laser fährt bei jedem Schr Mit dem Stereolithografie-Verfahren ist es möglich, sehr filigrane Strukturen und glatte Oberflächen zu erzeugen. SLA ist als ein äußerst präzises Verfahren bekannt. Beim Stereolithografie-Verfahren werden lichtaushärtende Kunststoffe in dünnen Schichten von einem Laser ausgehärtet. Diese Kunststoffe nennen sich Photopolymere. Das können zum Beispiel Kunst- oder Epoxidharze sein. Das Bauteil entsteht in einem flüssigen Kunststoffbad, welches aus den Basismonomeren des zu verarbeitenden lichtempfindlichen Kunststoffs besteht. Der flüssige Kunststoff wird mit einem Wischer gleichmäßig über der vorherigen Schicht verteilt. Ein Laser, der über bewegliche Spiegel gesteuert ist, fährt anschließend auf der neuen Schicht über die Flächen, die ausgehärtet werden sollen. Ist die Schicht ausgehärtet, wird die Bauplattform um einige Millimeter abgesenkt und in eine Position zurückgefahren, welche um genau den Betrag einer Schichtstärke unter der Schichtstärke davor liegt. Danach wird die nächste Schicht gedruckt. Schicht für Schicht wird so das Objekt aufgebaut. Beim 3D-Druck des Objekts werden Stützstrukturen erforderlich. Der Grund dafür ist, dass das Bauteil nicht in das flüssige Kunststoffbad gedruckt werden kann – ohne die Stützstrukturen würde es wegschwimmen. Die Stützstrukturen, die wie kleine Säulen an dem Bauteil entstehen, sind aus dem gleichen Material wie das Bauteil selbst. Nach dem Druck müssen sie mechanisch entfernt werden. Als Bau-Materialien werden beim Stereolithografie-Verfahren flüssige Epoxidharze, Acrylate oder Elastomere verarbeitet. Diese photosensitiven Kunststoffe sind meist UV-lichtempfindlich. Vorteile:: Accura SI 60: Transparent, robust, klar - ähnlich Polycarbonat Nachteile:: Accura SI 60: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Accura SI 60: Grundfarbe: milchig-klar Bauteilgenauigkeit:: Accura SI 60: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: Accura SI 60: 70 MPa Max. Betriebstemperatur:: Accura SI 60: ~ 50 °C (kurzzeitig bis 60°C) Härte:: Accura SI 60: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Accura SI 60: 0,5 mm Schichtstärke:: Accura SI 60: 0,025 mm Max. Bauraumgröße:: Accura SI 60: 250 x 250 x 250 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
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Seilerei Fischer - seit 1866. Ihr Spezialist für die Herstellung & Vertrieb technischer Zwirne aller Art.

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Technische Zwirne auch bekannt unter Seilerei Fischer ist ein mittelständisches Unternehmen mit langjähriger Tradition im Seilerhandwerk. Bis zum Jahr 1954 wurden ausschließlich Seilerwaren hergestellt. Mit der Wende vom Handwerk in die Industrie erweiterte sich die Produktion mit zusätzlichen Zwirnmaschinen. Seit dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen von Generation zu Generation weiter. Mittlerweile stellt die Seilerwarenfabrik hauptsächlich Palettensicherungsschnur, aber auch Maschinenschnur, Handschnur, Palettenschnur, Packschnur, technische Zwirne und Garne aller Art, Sisalseil, Hanfseil, Kunsthanfseil, Polypropylenseil, Polyamidseil, Verpackungsbinfäden uvm. her. Für die Seilerei ist Nachhaltigkeit, Wiederverwertung und Recycling ein großes Thema, so werden beispielsweise unsere Palettensicherungsschnüre und Maschinenschnüre aus der Getränkeindustrie nach deren Benutzung zum Teil wieder aufgearbeitet. Für das Textilrecycling stand uns das Sächsischen Textil Forschnungsinstitut e.V. (STFI) erfolgreich zur Seite. Weitere Forschungen sind bereits in Planung. Wir produzieren nach Ihrem individuellen Kundenwunsch, dabei bestimmen Sie die Wicklung, Lauflänge, Farbe, Form und Härte. Natürlich gehen wir dabei auch auf den Wunsch individueller Hülsen ein und liefern Ihnen Ihren Auftrag nach Ihrer Disposition "just in time". Der Großteil unserer Kunden für technische Garne kommt aus Deutschland, aber durch unsere guten Logistikpartner, können wir auch unsere Kunden europaweit kurzfristig beliefern. Unser einst nationales Geschäft wurde in den letzten Jahren immer internationaler, da auch die Produktionsstandorte der verarbeitenden Industrie sich weltweit ausgebreitet haben.